Unnötige 25:22 Niederlage in Harrislee


Unser erstes Saisonspiel fand unter ungünstigen Vorzeichen statt. Wir konnten leider nur mit einem sehr dünne Kader von 10 Spielerinnen nach Harrislee zum starken Aufsteiger TSV Nord Harrislee aufbrechen.

Nach starkem temporeichen Beginn konnten wir uns zunächst eine 9:4 Führung herausspielen, die dann aber leichtfertig durch 6 Tempogegenstöße und 3 Kreisanspiele sowie ein verlorenes 1:1 bis zur Halbzeit in einen 12:14 Rückstand umgemünzt wurden.

In der 2. Halbzeit gelang es uns zunächst besser uns auf die ständigen Kreisanspiele einzustellen und wir gingen, angetrieben von der stark aufspielenden Nina Lyke, wieder mit 18:16 in Führung. Die nächsten 12 Minuten versäumten wir es allerdings unsere Führung trotz starker Abwehr- und Torwartleistungen auszubauen und so gerieten wir auch durch die ebenfalls stark parierende TSV Nord Torhüterin Svenja Louwers beim 20:21 zum ersten mal wieder in Rückstand. 2 einfache individuelle Deckungsfehler taten ein übriges und beimStand von 20:23 wurde offen gedeckt. Der Anschluss gelang uns nicht mehr, auch weil wir noch einige klare Chancen ausließen und wir verloren somit unnötig aber letztlich verdient mit 25:22.

Nächste Partie am 17.10.09 gegen einen der beiden Top-Favoriten auf den Staffelsieg, den TSV Owschlag.


Torschützinnen:









Unnötige 33:36-Niederlage gegen Topteam aus Owschlag


Nachdem deutlichen personellen Umbruch zu dieser Saison - immerhin 9 Spielerinnen des Jahrgangs 90 verließen das Team in Richtung Damenbereich - haben wir zur Zeit eine  sehr junge Mannschaft am Start. Zur Zeit spielen nur 6 regulär A-Jugendliche mit vielen jungen Talenten der B-Jugend-Jahrgänge.

Schon in der Vorbereitung zeigte diese Mannschaft des öfteren welches Potenzial in ihr steckt, aber ebenso oft noch sehr unkonstante Leistungen. Konstanter Faktor war allerdings, dass wenn  wir auf Owschlag trafen, es beide Male (beim Turnier in Tarp) verdientermaßen eine deutliche Packung gab.

Da wir uns das in beiden Fällen auch deutlich selbst zuzuschreiben hatten, war klar, wo wir ansetzen mussten um die Owschlager Mädels bei unserer Heimspiel Premiere ins Wanken zu bringen. Deutliche Reduktion der eigenen Fehler im Angriff, längere konzentrierte Angriffsphasen und schnelle Rückzugsbewegung bei Fehlern, waren die Eckpunkte. So eingestellt erwischten wir in der, durch Stau eine halbe Stunde verspätet angepfiffene Partie,einen Start wie gewünscht. Mit einer engagierten Abwehr und einer stark agierenden Melissa Luschnat, die alleine 5 der ersten 6 Treffer erzielte, gingen wir zunächst 6:3 gegen den klaren Favoriten in Führung. Was dann folgte war bitter! Alles was wir uns vorgenommen hatten, schien für die nächsten Minuten vergessen. 9 technische Fehler und ein grottenschlechtes Rückzugsverhalten ließen die Owschlagerinnen ihre Stärken ausspielen und nach 8:0 Toren in Folge waren wir nach 20 Minuten mit 6:11im Hintertreffen. Wir fingen uns zwar jetzt wieder, aber weder Abwehr noch Angriff konnten überzeugen und wir gingen mit einem 12:18 Rückstand in die Kabinen.

In Durchgang 2 ging es gelang es uns schnell den Rückstand um 2 Tore zu verkürzen aber eine Vielzahl von technischen Fehlern und kleinen Unkonzentriertheiten verhinderte für die ersten 13 Minuten eine Verkürzung des Abstandes. Erst in der 43. Minute gelang es uns erstmals auf 23:26 heranzukommen. Als 10 Minuten vor Schluss der Abstand nach drei Treffern in Folge sogar auf 28:26 schrumpfte, nahmen die Owschlagerinnen ein Auszeit, in deren Folge wir trotz guter Chancen wieder zu viele Fehler machten, um den Sieg des TSV noch zu gefährden. Mit 33:36 verließen wir zwar als Verlierer den Platz, konnten uns aber vor allem Dank einer kämpferisch starken zweiten Halbzeit, einer schwer zu haltenden Melissa Luschnat, einer treffsicheren Vanessa Becker und einer stark parierenden Jennifer Knust gegenüber den letzten Partien deutlich verbessern.

Mit 0:4 Punkten geht‘s nun am 30. Oktober nach Elmshorn, wo wir uns weiter steigern müssen, um die ersten Punkte mit nach Hause zu bringen.


Torschützinnen:













wJA verschenkt Punkte in Elmshorn


3. Spiel 3. Niederlage. Völlig unnötig gab der BSV-Nachwuchs die beiden Punkte mit einer 24:28 Niederlage in Elmshorn ab.

Spielerisch überlegen und stabil in der Deckung startete unser Team zunächst in die erste Halbzeit. Leider wurde schon zu Beginn das vergessen, was beim Handballspielen das wichtigste ist, das Verwerten von klaren Torchancen. Nach 6 Minuten führten wir zwar mit 2:1 hatten aber schon 5 so genannte 100%ige ausgelassen und sahen uns nach 15 min mit 4:6 im Rückstand, weil konsequent Torchancen ausgelassen wurden. Innerhalb von 3 Minuten erzielte Annika Gladbach 4 Tore und wir waren wieder vorn. Bis zur Halbzeit blieb es trotz spielerischer Überlegenheit nur bei einem 12:10 Vorsprung.

Nach der Halbzeit schien unser Team nun konzentrierter zu Werke zu gehen und nach 38 Minuten waren wir mit 17:13 in Front. Wer gedacht hatte das dies Sicherheit bringen sollte sah sich dann aber getäuscht. Eine unerklärliche kollektive geistige Auszeit produzierte Fehlpässe, Fehlwürfe und haarsträubende Abwehrfehler. Als wir wieder aufwachten, hatten wir 3:11 Tore erzielt und lagen 10 Minuten vor Schluss einen 20:24 Rückstand. Wir konnten zwar noch auf 23:25 verkürzen, pennten aber bei der nun folgenden Manndeckung so, dass wir mit einer verdienten aber unnötigen Niederlage den Heimweg antreten mussten.

Fazit: Wer so viele klare Torchancen auslässt, kann kein Spiel gewinnen.

Nächsten Sonntag geht es nun in Bad Schwartau darum, diese Schwächen abzustellen und an die teils guten Leistungen in der Vorbereitung anzuknüpfen.


Torschützinnen:















Mit Minikader 29:33 in Bad Schwartau verloren


Nur 8 Feldspielerinnen und 1 Torhüterin standen uns in der Partie beim VfL Bad Schwartau zur Verfügung bei der wir uns trotz widriger Voraussetzungen berechtigte Hoffnung machten, den ersten doppelten Punktgewinn einzufahren. In allen Partien verhinderten schließlich nur Kleinigkeiten einen doppelten Punktgewinn unserer Mannschaft.

Die ein oder andere Spielerin musste sich auch ungewohnten Aufgaben stellen. Hochmotiviert starteten wir in die Partie und hatten zunächst einige Probleme, weil wir teilweise unkonzentriert abgeschlossen haben und der VfL dies mit blitzschnellen Kontern bestrafte. nach ca. 8 Minuten sahen wir uns 2:5 hinten. Die überragend parierende Jette Behning und eine konzentrierter Angriffsleistung sorgten dann für eine Aufholjagd und einer 8:7 Führung, die in den nächsten Minuten sogar noch auf 13:10 anwuchs, ehe Lena Koesling nach einem gegnerischen TG in der 20.Minute wegen eines angeblichen groben Foulspiels völlig zu Unrecht eine rote Karte sah. Ab jetzt hieß es erst recht zusammenrücken und kämpfen. Bis zur Halbzeitpause verkürzten die Schwartauerinnen noch bis auf 15:16.

Auch in der 2. Hälfte präsentierte sich unser Team als entschlossenen Einheit. Ein klares Foulspiel an Ina Brass, die in der Folge mit blutender Nase vom Feld musste, brachte uns zwar kurz ins Wanken und damit mit 16:18 in Rückstand, aber unser Team fand sofort eine passende Antwort und glich beim 19:19 wieder aus. Bis zum 25:25 wogte das Spiel hin und her, ehe wir durch einige technische Fehler und unkonzentrierte Abschlüsse 27:30 ins Hintertreffen gerieten. Nach einer Auszeit gelang es uns auf 29:30 zu verkürzen, aber in der Folge kamen wir auch durch einige mehr als fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen nicht mehr zum Ausgleich. Wir mussten offensiver verteidigen kassierten noch eine 2 min Strafe und verloren einmal mehr knapp.

Trotz 4 Niederlagen in Serie zeigt dieses Team, dass es jedes andere Team der Liga schlagen kann. Nächstes Wochenende gegen den Tabellenvorletzten Ellerbek werden wir das Glück zwingen und uns endlich die schon längst verdienten 2 Punkte holen.


Torschützinnen:










VfL Bad Schwartau - BSV 33:29


Unter ganz ungünstigen Vorzeichen mussten wir zu den starken Schwartauerinnen reisen. Nur 9 Spielerinnen standen uns zur Verfügung, um 2 Punkte aus der Marmeladenstadt zu entführen. Nach einem kleinen Fehlstart lagen wir 1:4 zurück. Um dann aber vor allem das gut vorgetragene Schwartauer TG-Spiel besser in den Griff zu bekommen. Wir glichen beim 7:7 das erste Mal aus, um dann sogar 13:10 in Führung zu gehen. Die völlig überzogene rote Karte gegen Lena Koesling brachte uns dann allerdings wieder etwas aus dem Rhythmus, so dass wir gerade noch mit einer 16:15 Führung in die Pause gingen.

In der zweiten Halbzeit lieferten sich beide Seiten lange Zeit ein Duell auf Augenhöhe. Bis zum 25:25 blieb die Partie ganz eng. Danach spielten wir im Angriff zu fahrig und setzten zu viel auf Einzelaktionen, während die gut aufgelegten Schwartauerinnen jetzt jede Deckungsschwäche konsequent nutzten. Am Ende gewannen die Schwartauerinnen verdient mit 33:29 und uns blieb außer dem Gefühl über lange Strecken eine starke Partie geboten zu haben nichts.


Torschützinnen:

Melissa Luschnat 8

Vanessa Becker 6

Annika Gladbach 5

Ina Braß 3

Claudia Michailidis 3

Nina Lyke 2

Lena Koesling 1

Kim Knaack 1



BSV - Ellerbek 24:33


SG Oeversee/Jarplund-Weding - BSV 39:23


BSV - TSV Nord Harrislee 19:26


BSV - VfL Bad Schwartau 24:20


Endlich ein Sieg!


Nach 6 Wochen Pause konnte die wJA des BSV endlich wieder den Ball in die Hand nehmen und gegen den VfL Bad Schwartau Revanche nehmen. Das Hinspiel war mit nur 9 Spielerinnen noch mit 29:33 verloren worden. Heute aber konnten wir personell aus dem Vollen schöpfen.

Wir legten zunächst im Angriff konzentriert los, ließen aber in der Deckung ebendiese vermissen. Ehe sich beim 3:3 Annika Gladbach verletzte. In der Folge verloren wir die Konzentration und kassierten 1:8 Treffer. Mit der Einwechselung von Jenny Knust im Tor und einer immer besser werdenden Sina Namat kamen wir bis zur Pause auf 10:13 heran. 

Vor allem über eine engagierter zur Sache gehende umgestellte Deckungsformation und mehr Tempo wollten wir in der 2. Hälfte die Partie zu unseren Gunsten entscheiden. Mit jeder Minute gewann unser Team an Sicherheit und während Jenny Knust, die neben ihrer starken Leistung auch noch 6 7m parierte, den Laden hinten sauber hielt, spielte das gesamte Team, angetrieben von Nina Lyke, Melissa Luschnat und der mit 11 Treffern herausragenden Sina Namat, hoch konzentriert. Auch als kurz vor Schluss das sehr schwach pfeifende Schiedsrichtergespann unser Team noch einmal mit einer 7 m Flut und einigen anderen Merkwürdigkeiten überzog, blieb das Team ruhig und gewann schließlich verdient mit 24:20.

Die nächste Partie bestreiten wir in 2 Wochen in Ellerbek.


Torschützinnen:

Sina Namat 11/2

Melissa Luschnat 5

Annika Gladbach 2

Ina Braß 2

Nina Lyke 1

Claudia Michailidis 1

Merle Springer 1

Vanessa Becker 1


TSV Ellerbek - Buxtehuder SV 37:22


Für die wJA des BSV ging es heute im Spiel gegen den Tabellendritten Ellerbek, gegen den es im Hinspiel eine klare Niederlage gab, um die Chance durch einen Sieg doch noch Punkte für die Abstiegsrunde zu sammeln. Bis zum 2:2 war es ein offener Schlagabtausch, bei dem sich aber schon eine hohe Fehlerquote andeutete und genau die sorgte dafür, dass wir in der Folge trotz einer stark parierenden Jenny Knust mit 2:6 ins Hintertreffen gerieten. In der Folgezeit konnten wir die technischen Fehler etwas reduzieren und kämpften uns auf 7:8 wieder heran. Die Ellerbekerinnen ließen sich aber nicht aus der Ruhe bringen und machten vor allem über die 2. Welle viel Druck, so dass sie schließlich mit einer 12:16 Führung in die Kabinen gingen.

Der Start in die 2. Halbzeit ging dann völlig in die Hose. Innnerhalb von 10 Minuten bauten die Ellerbekerinnen besonders aufgrund unser Schlafnasigkeit in der Defensive ihre Führung auf 24:14 aus. Auch nach der dann fälligen Auszeit fand unser Team nicht wieder in die Spur zurück. Viel zu viele technische Fehler im Angriff in Verbindung mit zu hektisch abgeschlossenen Angriffen luden die Ellerbekerinnen immer wieder zum Kontern ein und der Vorsprung erhöhte sich bis zum Ende auf 37:22.

Da die Ellerbekerinnen sich auch durch diesen Sieg so gut wie sicher für die Meisterrunde qualifiziert haben, können wir dieses Spiele schnell abhaken und werden uns jetzt auf die Partie gegen den Elmshorner HT vorbereiten, den wir am Freitagabend zu Gast haben. Die Punkte aus dieser Partie werden in die Abstiegsrunde mitgenommen.


Torschützinnen:

Annika Gladbach 5

Nina Lyke 5/2

Sina Namat 3/2

Vanessa Becker 2

Melissa Luschnat 2

Claudia Michailidis 1

Ina Braß 1

Lena Koesling 1

Kim Knaack 1

Marieke Laengner 1

Anna Schwedt 1


BSV - Elmshorner HT 28:21

BSV - SG Oeversee/Jarplund/Weding 22:38



Gleich 2 Spiele gab es für die wJA des BSV zu absolvieren. Am Freitag ging es gegen den Tabellennachbarn Elmshorner HT darum bei einem Sieg unsererseits die Tabellenplätze zu tauschen und am Sonntag kam der Deutsche Meister aus Oeversee an die Este. Das erste der beiden Spiele hatte vom Ausgang her entscheidende Bedeutung für die nächsten Wochen, konnte doch das BSV Team mit einem Sieg entscheidende Punkte gegen den Abstieg sammeln, der ab der übernächsten Woche mit den viert- bis siebtplatzierten Teams aus der Regionalliga Staffel Süd ausgespielt wird. Die 4. bis 7. platzierten Teams aus der Staffel Nord nehmen ihre Punkte aus der Vorrunde gegeneinander dabei mit und spielen 4 Hin- und Rückspiele gegen die entsprechenden Süd Teams. Es gibt also noch weitere 16 Punkte zu vergeben.

Also gingen wir am Freitag in Bestbesetzung diese wichtige Aufgabe an. Unser Team spielte zunächst mit den beweglichen Elmshornerinnen auf Augenhöhe, ehe wir uns gegen Ende der ersten Halbzeit Dank einer starken Abwehr- und Torhüterleistung zur Pause einen 14:10 Vorsprung erspielen konnten.

Zu Beginn der zweiten Hälfte konnte Elmshorn zwar noch einmal auf 2 Tore herankommen, ehe vor allem Abwehr, Torhüter und das daraus resultierende Tempogegenstoßspiel für einen kontinuierlich wachsenden Vorsprung sorgten und wir dieses wichtige Spiel auch in der Höhe verdient mit 28:21 für uns entscheiden konnten. Überragende Akteure waren dabei Jenny Knust im Tor und Vanessa Becker, die alleine 8 Tore erzielen konnte.


Torschützinnen:

Vanessa Becker (8)

Melissa Luschnat (5)

Sina Namat (5)

Annika Gladbach (4)

Nina Lyke (4/2)

Claudia Michailidis (3)

Merle Springer (2)

Ina Brass (1)


In der zweiten Partie des Wochenendes ging es für beide Mannschaften um nichts mehr. Oeversee als amtierender Deutscher Meister und verlustpunktfreier Tabellenführer spielt ab übernächste Woche um die Nordostdeutsche Meisterschaft und den Einzug ins Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft in der Meisterrunde der je 3 besten Teams aus der Nord und Süd Staffel der wJA Regionalliga und nimmt die Punkte aus dieser Partie genauso wenig mit wie die BSV-Mädchen.

Das Team von Trainerfuchs "Shorty" Linde zeigte sich wie gewohnt in starker Verfassung und hat auf jeder Position mehrere Spielerinnen, die auf hohem Niveau spielen können. In der Anfangsphase des Spiels gelang es uns trotz des Fehlens von 5 Stammkräften jedoch ordentlich mitzuspielen und bis zum 7:7 spielten wir auf Augenhöhe. Danach jedoch zeigten sich die Niveauunterschiede. Während wir mehrfach Pfosten und Latte bemühten, schlossen die Oeverseerinnen immer wieder konzentriert ab und innerhalb von wenigen Minuten wuchs der Vorsprung deutlich an. Mit 10:20 ging es in die Kabinen.

Mit dem Beginn der zweiten Halbzeit kam dann die mit Abstand schlechteste Phase unseres Teams. Wir erzielten in 15 Minuten nur 2 Tore und Oeversee erhöhte auf 30:12. Als wir uns dann wieder fingen, gelang es uns immerhin den Abstand noch zu verkürzen und wir verloren schließlich verdient gegen ein stark aufspielendes Linde-Team mit 38:22 und wünschen Oeversee viel Glück für die Meisterrunde, dass sie in solcher Verfassung sicher nicht benötigen werden. Beste Torschützin war Ina Braß mit 5 Treffern.


Torschützinnen:

Ina Brass (5/2)

Kim Knaack (4)

Lena Koesling (3/1)

Claudia Michailidis (2)

Gina Gews (2)

Julia Drewes (2)

Nina Lyke (2/1)

Christina Wartjes (1)

Jannika Beckmann (1)










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